Peter Kees

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Am Schönsten ist es, wenn es schön ist ...

Sind Utopien in einer post-utopischen Welt noch möglich?

Jede Paradiesbeschreibung ist formulierte Sehnsucht nach einem „besseren“ Sein, wenigstens nach einem idealen Zustand post mortem. Mag das Dasein in seiner letzten Konsequenz als gerichtet auf, sinnlos, absurd und ausweglos begriffen werden – weder politische Überzeugungen, noch Neurobiologie, noch religiöse Bekenntnisse können wirklich auflösen – die Suche nach dem Woher, nach dem Wohin, nach Verortung, Freiheit und Glück bleibt im Hier und Jetzt wie auch in Jenseitswünschen und -erklärungen bestehen.

Die Serie „Am Schönsten ist es, wenn es schön ist...“ zeigt Fotografien von Wegen mit monochromen Himmeln. Eine Straße, ein Weg bis zum Horizont ist der Innbegriff des Roadmovies. Dabei geht es um das Umherirren des Subjekts, um die Suche nach Glück und Freiheit, auch um die Gegensätze von Wildnis und Zivilisation, von Freiheit und Unterdrückung.

Eröffnung:
14.07.2011, 16.00 Uhr

Eintrittspreis:
frei

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