Was uns verbindet
Die Ausstellung „Was uns verbindet“ wurde von Falk Tischendorf, dem Beauftragten unseres Bundeslandes in der Russischen Föderation, initiiert und in Kooperation mit der Kunsthalle Rostock realisiert. Ab dem 17. Oktober wird sie im neuen Schaudepot der Kunsthalle Rostock zu sehen sein. Die Ausstellung wurde durch die Unterstützung der Staatskanzlei Mecklenburg-Vorpommern, der Hanse- und Universitätsstadt Rostock und der Nord Stream 2 AG ermöglicht.
Im Sommer zeigte das Staatliche Zentrale Museum für Zeitgeschichte in Moskau die Ausstellung „Auf dem Weg zur digitalen Transformation“ mit russischen und deutschen Werken. Einige dieser Werke hat die Kunsthalle mit weiteren Arbeiten von Künstlern aus der Russischen Föderation und Mecklenburg-Vorpommern neu arrangiert. So sind jeweils vier Künstler aus Deutschland und Russland mit ca. 30 Werken zu sehen. Gegenübergestellt werden klassische bildende Kunst und moderne Fotografie sowie Videoinstallationen. Wie erleben Künstler die digitale Revolution? Spiegelt sich dies in ihren Kunstwerken wider? Inwiefern beeinflusst es ihr Schaffen? Und wird die digitale Revolution selbst zum Thema zeitgenössischer Kunst?
Den Auftakt der Ausstellung bilden Landschafts- und Stadtansichten aus dem Leningrader Gebiet. Bei den Werken handelt es sich um Reproduktionen von Gemälden und Grafiken aus der Sammlung des historisch-architektonischen und archäologischen Museums in Staraja Ladoga. Im Rahmen des Russlandtages 2018 wird die Zusammenarbeit zwischen Mecklenburg-Vorpommern und dem Verwaltungsgebiet um St. Petersburg (Leningrader Gebiet) besonders herausgestellt. In der Ausstellung vertretene Künstlerinnen und Künstler: Eduard Anikonov Leonid Baranov Alexander Ivanovski Udo Rathke Darja Rybina Michael Soltau Christin Wilcken Miro Zahra
Gerry Johansson
Christine Rusche
Otto Niemeyer-Holstein
Schüler stellen aus
Renata Ahrens
Nuria Quevedo